Emotionales Wohlbefinden für Nutzer sozialer Medien (QUA-M1-02-DE)

Hauptziel dieser Aktivität ist es, das Bewusstsein der Nutzer sozialer Medien für die Bedeutung der Selbstfürsorge zu schärfen.

• Studenten
• Jugendliche und Heranwachsende
• Pädagogen, Ausbilder, Berater, Jugendarbeiter
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Dies ist eine Aktivität für Einzelpersonen oder für kleine Gruppen.

SCHRITT 1: Der Moderator bittet die Teilnehmer, über mögliche Regeln für das emotionale und mentale Wohlbefinden im Zusammenhang mit der gesunden Nutzung sozialer Medien nachzudenken. Der Moderator gibt den Teilnehmern 10 Minuten Zeit zum Nachdenken und Aufschreiben von Regeln, die sie für gültig halten.

SCHRITT 2: Nach der vorgeschlagenen Zeitspanne stellt die Gruppe ihre Regeln vor. Der Moderator vergleicht ihre Vorgehensweise mit den vorgeschlagenen Regeln anhand des Handouts. Die TeilnehmerInnen diskutieren gemeinsam mit dem Moderator, inwieweit ihre Vorschläge mit denen auf dem Handout übereinstimmen.

Der Moderator wird sie fragen:

• wenn sie bei der Nutzung sozialer Medien bereits auf Unsicherheit oder Stress stoßen.
• ob sie sich vorstellen können, die sozialen Medien abzuschalten
• wie viele soziale Medien sie nutzen (FB, X usw.) und ob sie ängstlich sind, wenn sie für eine gewisse Zeit weg sind.

Eine tiefergehende Diskussion könnte sich anschließen

Stift, Papier

• Brainstorming

• Diskussion

Der Moderator kann zusätzliche Hilfsmittel und Regeln für das Wohlbefinden der Teilnehmer vorschlagen, abgesehen von denen im Handout.

Zu viele Informationen: Ein öffentlicher Leitfaden für die Navigation in der Infodemie. 2020. Abgerufen von

https://firstdraftnews.org/long-form-article/too-much-information/

Martin, R. 2023. Balance zwischen sozialen Medien und emotionalem Wohlbefinden. Abgerufen von: https://ubiquinol.org/blog/balancing-social-media-and-emotional-wellbeing

Ja