Sherlock in den Medien (INT-M2-01-DE)

• Mit feindseligem Verhalten in sozialen Medien umgehen können;
• Bewertung der Zuverlässigkeit der online gefundenen Informationen;
• Untersuchung einiger Informationsstörungen, mit denen gefährdete Gruppen konfrontiert sind;
• Anzeichen sozialer Ausgrenzung durch die Kennzeichnung von Unterschieden zu erkennen;
• Sensibilisierung für die Erkennung bösartiger Medien und gefälschter Online-Nachrichten.

• Lehrer, Bibliothekare, Jugendbetreuer, Sporttrainer, Studenten

•  

Den Teilnehmern wird erklärt, dass sie das Internet als Hilfsmittel für ihre Recherche nutzen werden. Dabei fragen wir sie, wie viele von ihnen bestimmte Websites nutzen und wie viele von ihnen auch soziale Medien als Informationsquelle nutzen. 

Wir teilen sie dann in Untergruppen von ca. 4 Mitgliedern auf und schicken sie los, um die Seiten und Medien zu recherchieren, die ihre Beiträge für bestimmte soziale Gruppen (z.B. Immigranten, Behinderte, Homosexuelle, etc.) veröffentlicht haben. Jede einzelne Gruppe sollte die ihr zugewiesene soziale Gruppe recherchieren.

Besonderes Augenmerk sollte auf subtile irreführende oder beleidigende Botschaften und Informationen gelegt werden, die darauf abzielen, die öffentliche Meinung zu beein-flussen. Die Teilnehmer sollten auch die richtige Methodik anwenden, auf deren Grundlage wir falsche und irreführende Informationen leichter erkennen können.

Bitten Sie sie, einige wichtige Überlegungen anzustellen und Hinweise zu geben, wie mit solchen Informationen und Beiträgen umzugehen ist.

Nach Beendigung der Aufgabe folgt eine geführte Diskussion und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen und Empfehlungen.

• Poster, Stift und Buntstifte, Internetzugang

• Erlebnisorientiertes Lernen
• Diskussionsforum
• Partizipative interaktive Methode

Der Workshopleiter lenkt die Teilnehmer und leitet letztlich die Diskussion. Daher ist es ratsam, die Grundlagen der Gruppendynamik zu kennen.

Nach dem Leitfaden Argumente gegen Aggression, Integra-Institut (September 2023).

Nein.